Wenn einer eine Reise tut...
...dann kann er was erzählen.
Also, meine Lieben, hier wie versprochen, der Reisebericht von meinem best holiday ever.
(Hab ich's doch gewusst, dass das neue Halbjahr grandios wird...)
Aspang am Wechsel ist ja nicht umbedingt das Tourismusgebiet und der Touristenmagnet. Nichtsdestotrotz haben sich dort heuer mehr als 4300 Feuerwehrjugendliche und deren Betreuer zusammengerottet, um die größte minderjährige WM-Live-Party Österreichs zu feiern. Natürlich wurde auch ein wenig Feuerwehrfachliches absolviert, aber wenn ihr mich fragt, das war eindeutig zweitrangig.
Einen detailierten Bericht zum Feuerwehrjugendlager, aus Feuerwehr-Sicht geschildert, findet ihr auf www.feuerwehr-unterradlberg.at (ein Bisschen Schleichwerbung muss sein! ;)
Für die Dauer von 4 Tagen habe ich 10 Kinder geerbt. Von so manchen Betreuern, die auch etwas Betreuung nötig hatten, ganz zu schweigen. Und ich muss sagen: "unsere" Kinder waren die reinsten Engerl, im Gegensatz zu den anderen Gfrastern, die dort so rumliefen.
Wir durften ganz luxuriös zu dreizehnt in einem Zelt residieren, Toi Tois verwenden und uns sportlich betätigen, um an Fließwasser zu kommen (entweder ein Hürdenlauf oder eine Gummistiefel-Gatsch-Ralley).

Und wenn die Jugendführerin frech ist, dann fliegt sie eben...

Um unsere Jungs für die große Disco und - was viel wichtiger war - das Spiel um Platz 3 der diesjährigen FIFA-WM zu verschönern, mussten erst einmal einige Köpfe rollen bzw. gefärbt werden.

Drei Jungs kamen in den Genuss meiner lang antrainierten Übung im Haarefärben.
Die Fronten beim Match waren mehr als klar: ein einziger Deutschland-Tisch musste sich gegen ein ganzes Versorgungszelt voller Portugal-Anhänger behaupten. Die Stimmung war (bis zum Schluss, zumindest) grandios.

Tja, was soll ich sagen: nach 4 nervenraubenden und leberzehrenden Tagen ging's dann endlich ab Richtung Heimat. Allerdings nicht für lange, denn kaum zu Hause, musste ich schon wieder packen (schön langsam hab ich wirklich Übung darin!), und wir düsten ab nach München.
Eine wunderschöne Stadt übrigens...
Das Erste, das ich in München kennenlernen durfte, war allerdings das Olympia-Stadion, das wir natürlich direkt ansteuerten, um uns das Finale anzusehen...
...und das Zweite waren die 22.000 Fußballfanatiker, die es uns gleich getan hatten.

Ein unglaubliches Erlebnis. Genauso wie München selbst. Eine wirklich beeindruckende Stadt (obwohl ich das gegenüber bestimmten Leuten niemals zugeben würde... ;)

das Rathaus
die Frauenkirche

der Karlsplatz (nicht zu verwechseln mit dem Wiener Karlsplatz - dieser hier hat Stil...)
...und für jeden gibt's in München ein Plätzchen!
Natürlich kam ich nicht drum herum, auf dem Heimweg einen Zwischenstop in meinem Lieblingsbundesland - Salzburg - bei meinen Lieblingsbergen einzulegen. Auf heftiges Drängen wurde schließlich auch ein kleiner, stiller, abgelegener See entdeckt (der so atemberaubend ist, dass er ein Geheimtipp bleiben soll, weshalb sein Name an dieser Stelle nicht erwähnt wird.)
Ja, ich war auch dort.

Am nächsten Tag statteten wir dem/der Feuerwehr(-)Haus (im Ennstal, Anm. d. Red.) noch einen Besuch ab.

Wie ihr euch vielleicht schon gedacht habt: wenn's nach mir gegangen wäre, wäre ich nie wieder nach Hause gekommen. Aber alles hat ein Ende, so leider auch dieser Urlaub. Zusammenfassend ist nur zu sagen: traumhaftes Wetter, exzellentes Essen, ein Leben wie Gott in Frankreich.
Das wird ein Nachspiel haben.
So, ihr Lieben, nun könnt ich euch meinen Urlaub wahrscheinlich im Geiste ausmalen, als wärt ihr selbst dabei gewesen. Ich war dabei, und ich kann nur sagen: ihr solltet neidisch sein...
Also, meine Lieben, hier wie versprochen, der Reisebericht von meinem best holiday ever.
(Hab ich's doch gewusst, dass das neue Halbjahr grandios wird...)
Aspang am Wechsel ist ja nicht umbedingt das Tourismusgebiet und der Touristenmagnet. Nichtsdestotrotz haben sich dort heuer mehr als 4300 Feuerwehrjugendliche und deren Betreuer zusammengerottet, um die größte minderjährige WM-Live-Party Österreichs zu feiern. Natürlich wurde auch ein wenig Feuerwehrfachliches absolviert, aber wenn ihr mich fragt, das war eindeutig zweitrangig.
Einen detailierten Bericht zum Feuerwehrjugendlager, aus Feuerwehr-Sicht geschildert, findet ihr auf www.feuerwehr-unterradlberg.at (ein Bisschen Schleichwerbung muss sein! ;)
Für die Dauer von 4 Tagen habe ich 10 Kinder geerbt. Von so manchen Betreuern, die auch etwas Betreuung nötig hatten, ganz zu schweigen. Und ich muss sagen: "unsere" Kinder waren die reinsten Engerl, im Gegensatz zu den anderen Gfrastern, die dort so rumliefen.
Wir durften ganz luxuriös zu dreizehnt in einem Zelt residieren, Toi Tois verwenden und uns sportlich betätigen, um an Fließwasser zu kommen (entweder ein Hürdenlauf oder eine Gummistiefel-Gatsch-Ralley).

Und wenn die Jugendführerin frech ist, dann fliegt sie eben...

Um unsere Jungs für die große Disco und - was viel wichtiger war - das Spiel um Platz 3 der diesjährigen FIFA-WM zu verschönern, mussten erst einmal einige Köpfe rollen bzw. gefärbt werden.

Drei Jungs kamen in den Genuss meiner lang antrainierten Übung im Haarefärben.
Die Fronten beim Match waren mehr als klar: ein einziger Deutschland-Tisch musste sich gegen ein ganzes Versorgungszelt voller Portugal-Anhänger behaupten. Die Stimmung war (bis zum Schluss, zumindest) grandios.

Tja, was soll ich sagen: nach 4 nervenraubenden und leberzehrenden Tagen ging's dann endlich ab Richtung Heimat. Allerdings nicht für lange, denn kaum zu Hause, musste ich schon wieder packen (schön langsam hab ich wirklich Übung darin!), und wir düsten ab nach München.
Eine wunderschöne Stadt übrigens...
Das Erste, das ich in München kennenlernen durfte, war allerdings das Olympia-Stadion, das wir natürlich direkt ansteuerten, um uns das Finale anzusehen...
...und das Zweite waren die 22.000 Fußballfanatiker, die es uns gleich getan hatten.

Ein unglaubliches Erlebnis. Genauso wie München selbst. Eine wirklich beeindruckende Stadt (obwohl ich das gegenüber bestimmten Leuten niemals zugeben würde... ;)

das Rathaus
die Frauenkirche

der Karlsplatz (nicht zu verwechseln mit dem Wiener Karlsplatz - dieser hier hat Stil...)
...und für jeden gibt's in München ein Plätzchen!
Natürlich kam ich nicht drum herum, auf dem Heimweg einen Zwischenstop in meinem Lieblingsbundesland - Salzburg - bei meinen Lieblingsbergen einzulegen. Auf heftiges Drängen wurde schließlich auch ein kleiner, stiller, abgelegener See entdeckt (der so atemberaubend ist, dass er ein Geheimtipp bleiben soll, weshalb sein Name an dieser Stelle nicht erwähnt wird.)
Ja, ich war auch dort.

Am nächsten Tag statteten wir dem/der Feuerwehr(-)Haus (im Ennstal, Anm. d. Red.) noch einen Besuch ab.

Wie ihr euch vielleicht schon gedacht habt: wenn's nach mir gegangen wäre, wäre ich nie wieder nach Hause gekommen. Aber alles hat ein Ende, so leider auch dieser Urlaub. Zusammenfassend ist nur zu sagen: traumhaftes Wetter, exzellentes Essen, ein Leben wie Gott in Frankreich.
Das wird ein Nachspiel haben.
So, ihr Lieben, nun könnt ich euch meinen Urlaub wahrscheinlich im Geiste ausmalen, als wärt ihr selbst dabei gewesen. Ich war dabei, und ich kann nur sagen: ihr solltet neidisch sein...
Firekitty - 18. Jul, 19:25

